| 6 Uhr | Laudes (Morgenlob), danach folgt eine halbe Stunde persönliche Reflexion des Tagesevangeliums und 15 Minuten Bibellektüre |  |
| 7.15 Uhr |
Teilen des in der Reflexion Erfahrenen und spontaner Lobpreis anhand der Lesung der hl. Schrift | |
| Untertags | Eine Stunde Anbetung (individuell, auch nachmittags möglich) | |
| Zwischen 12 und 14 Uhr |
Tägliche Gebetsstunde (wer arbeitet, verrichtet sie individuell) | |
| Zwischen 16 und 18 Uhr |
Vesper (Abendlob) | |
| Zwischen 20 und 21 Uhr |
Komplet (Nachtgebet) |
Desweiteren nehmen wir möglichst täglich am Gottesdienst teil. Ist dies nicht möglich, halten wir Wortgottesdienst, mit Laudes oder Vesper, möglichst zusammen mit den Gemeinden Vorort.
Wöchentlich einmal halten wir gemeinsam eine Stunde Anbetung vor dem Allerheiligsten für unsere Gemeinschaft und für die Berufungen.
Sonn-, und Feiertags beginnt die Laudes um 7 Uhr (es gibt keine Reflexion) und wir beten gemeinsam die Matutin. Sonntag Nachmittag haben wir Zeit für Erholung, der Tagesablauf ist frei gestaltbar, das Brevier wird auch individuell gebetet.
Einmal pro Woche beten wir gemeinsam den Rosenkranz, in der Fastenzeit den Kreuzweg.
Am Samstag beten wir das Ave Maria, in der Osterzeit das Salve Regina.
Einmal pro Monat halten wir einen Tag Silentium, wo wir nur mit dem Herrn zusammen sind, ausser Gebete erledigen wir an diesem Tag keine anderen Dienste.
Einmal pro Jahr haben wir gemeinsam oder individuell eine Woche Exerzitien.
Ebenfalls einmal jährlich hält die ganze Schwesterngemeinschaft gemeinsam Rekreation, einmal monatlich die Schwesterhäuser.
Unsere Mahlzeiten nehmen wir gemäss unserer Regel gemeinsam ein.